Willkommen...
     Glitter Words

     Willkommen
     Feeschool
     Ich
     Anmeldung
     Shoppen
     AGs
     Einrichtungen
     Spaß
     Jahreszeit
     Sachen die nicht wichtig für die School sind
     Horoskope
     Lustiges
     Cartoons
     Lustige Tests
     Täuschungen
     Nachdenkliches
     Poesi
     Awards und Banner
     Award vergabe
     Teilnehmerinnen des Awards
     Schulhof
     Galgenmännchen
     Lustige Geschichte
     Page weiter empfählen
     Anderes Spiel (ich weiß eben nicht wie es heißt)
     Tetris
     Wetter
     Gedankenleser
     Musik
     Linkliste
     Welche Award habe ich schon vergeben???
     Gegen Tierversuche
     Das brauche ich noch

Feeschool


Eine Schule für Mädchen - Nachdenkliches


...


... beim Nachdenken.












Freudschaft

Eine Geschichte zum Nachdenken...

Es war einmal eine Insel wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die Anderen, auch die Freundschaft.

Eines Tages meldete man den Gefühlen, das die Insel sinken wird. So bereiteten sie ihre Schiffe vor und verließen die Insel.

Nur die Freundschaft wollte bis zum letzten Moment bleiben. Als die Insel unterging, rief sie um Hilfe.

Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff. Die Freundschaft fragte ihn: "Reichtum, kannst du mir bitte helfen?" "Nein, weil ich zuviel Geld und Gold auf meinem Schiff habe, so hab ich keinen Platz für dich".

Die Freundschaft bat sodann den Hochmut um Hilfe, der auch in der Nähe mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. "Ich kann dir nicht helfen. Du bist ganz nass, du könntest mein Schiff beschmutzen".

Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Freundschaft: "Traurigkeit, lass mich mit dir gehen!" "Oh.. Freundschaft, ich bin so traurig, ich möchte lieber alleine bleiben".

Auch das Glück ist weiter gefahren. Es war so glücklich, dass es die Freundschaft gar nicht bemerkte...

Und plötzlich hörte die Freundschaft eine Stimme: "Komm, komm mit! Ich nehme dich mit".
Das war ein alter Mann, der gesprochen hatte.
Die Freundschaft war so glücklich, so zufrieden, dass sie nicht nach seinem Namen gefragt hat.

Als beide auf festem Boden ankamen, ging der Alte weg. Die Freundschaft merkte, wie viel sie dem Alten schuldete und fragte das Wissen: "Wer hat mir geholfen"?

"Das war die Zeit", antwortete das Wissen.
"Die Zeit"!?, fragte die Freundschaft, "aber warum hat die Zeit mich gerettet"?

Das Wissen lächelte weise und antwortete ihr:

"Weil nur die Zeit verstehen kann, wie wichtig Freundschaft im Leben ist..."


 

 

Für alle bis 1978 geborenen


Genauso war das!

Wenn Sie nach 1978 geboren wurden, hat das hier nichts mit Ihnen zu tun...

Es ist zurückblickend kaum zu glauben, dass wir anderen so lange überleben konnten!
Lesen Sie den Text mal durch, regt echt zum Nachdenken an, ob unsere Welt noch richtig tickt.

Erstaunlich, dass wir überlebt haben ...

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.

Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.

Die Flaschen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.

Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.

Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.

Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.
Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt.
Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Können Sie sich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mußten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.

Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.

Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde.

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.

Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war.
Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen.
Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

(* 1) Es gab kein Internet und so mußten wir zur Bibliothek gehen und in seltsamen Dingern, die man Bücher nennt, stöbern.

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung.
Mit alldem wußten wir umzugehen.

Und? Gehören Sie auch dazu?
Falls ja, herzlichen Glückwunsch!

(* 2) Geboren nach 1978 : So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch.


 

80er, wir waren dabei, naja mehr oder weniger...

Offen gestanden kotzt es mich an: dieses dumme Gerede der derzeitigen "Generation Z", die 80er Jahre wären langweilig gewesen. Totaler Bockmist!

Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Techno-Hoppler mit Tattoos auf der linken Arschbacke: Ihr wart nicht dabei! Wir Dreißiger haben sie live erlebt: Die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 80er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft!

Wir haben Euer "Tekkno" erfunden, bei uns nannte sich das aber noch "Wave" und war tatsächlich Musik. (Übrigens verwursten Eure DJ's die Dinger noch heute zu einer Art musikalischer Cannelloni mit schwulstiger Computerbass-Sauce).

Wir mußten noch keine Angst haben, dass uns Tina Turner mit dem klassischen Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt und wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen!

Wir verbinden "Kraftwerk" noch nicht mit der Solarenergie und wir hatten noch Angst, dass Joschka Fischer von Holger Borner mit der Dachlatte verprügelt wird. Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde.....

Die Bundeswehr machte noch Spaß, ... wir kannten ja noch die Richtung, aus der der Feind kam...

Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fußgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen.

Wir hatten noch die Qual der Wahl zwischen Pop, Rock, Metal und Italo-Disco und mußten nicht den wöchentlich ändernden Cross-over Trends nachjapsen.

Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33" und 45") und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren keine tempotaschentuchgroßen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch "nice price" lesbar ist.

Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden mußte - und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, dass man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern.

Wir haben kein Big-Brother geschaut sondern "Formel 1", wo es zwei ganze fette Stunden wirklich guten Motorsound zu hören gab, die den Sonntag untermalten, wir hatten kein MTV mit degenerierten CD-Werbespots und eingebildeten DJ-Flaschen nötig.

Wir haben uns "Magnum" reingezogen, haben uns die Sakko-Ärmel hinaufgeschoben und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen - ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben.

In unseren Hosen konnte man noch sehen, ob einer einen Hintern hatte, heute hängt der Arsch ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so tollen Addidas-Jogginghose. Die Weiber hatten dicke äihrwißtschonwas" und schmale Hüften und nicht andersrum. Und Bauchfrei machte nur, wer es sich leisten konnte.

Man konnte erkennen ob jemand "männlich" oder "weiblich" war. Heute verschlabbert alles unter kunstvoll vergammelter Bekleidung.

Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und alle gemeinsam gegen die Polizei...

Bei uns gab es noch Mofas, Kraftis und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort "frisieren" hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet.

Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer oder einen alten BMW, bei dem Dellen von Individualismus zeugten, ihr Opel-Corsa-Popel.

Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: Die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, dass die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für "Starkstrom/Schwachstrom" in die Bank gemeißelt hat!

Also erzählt uns nichts über die 80er!!

Ach ja, hiermit entschuldige ich mich im Namen meiner Altersgenossen für Modern Talking.

Das haben wir wirklich nicht gewollt


 

Die Allegorie der Frösche...

Es war einmal eine Gruppe von Fröschen, die einen Wettlauf machen wollten.

Ihr Ziel war es, die Spitze eines hohen Turmes zu erreichen. Viele Zuschauer hatten sich bereits versammelt, um diesen Wettlauf zu sehen und sie anzufeuern.

Das Rennen konnte beginnen...

Ehrlich gesagt:

Von den Zuschauern glaubte niemand so recht daran, dass es möglich sei, dass die Frösche diesen hohen Gipfel erreichen konnten.

Alles, was man hören konnte, waren Aussprüche wie: “Ach, wie anstrengend, die werden sicher NIE ankommen!” oder:
“Das können sie gar nicht schaffen, der Turm ist viel zu hoch!”

Die Frösche begannen, zu resignieren
Außer einem, der kraftvoll weiter kletterte.

Die Frösche riefen weiter: “Das ist viel zu anstrengend! Das kann niemand schaffen. Immer mehr Fröschen verließ die Kraft und sie gaben auf.

Aber der eine Frosch kletterte immer noch weiter, er wollte einfach nicht aufgeben.
Am Ende hatten alle aufgehört weiter zu klettern,
außer diesem einen Frosch, der mit enormen Kraftaufwand als Einziger den Gipfel des Turmes erreichte!
Jetzt wollten die anderen Mitstreiter natürlich wissen wie er das denn schaffen konnte.

Einer von ihnen ging auf ihn zu um ihn zu fragen, wie er es geschafft hatte, diese enorme Leistung zu bringen und bis ans Ziel zu kommen. Es stellte sich heraus...

Der Gewinner war TAUB !

Und die Moral von der Geschichte:

Höre niemals auf Leute, die die schlechte Angewohnheit haben, immer negativ und pessimistisch zu sein, denn sie stehlen Dir Deine schönsten Wünsche und Hoffnungen, die DU in Deinem Herzen trägst !
Denke immer an die Macht der Worte
denn alles was du hörst und liest, beeinflusst dich in deinem Tun.

Daher:

Sei immer positiv !

Und vor allem, sei einfach taub, wenn jemand Dir sagt, dass du deine Träume nicht realisieren kannst!

Denke immer daran:

Auch DU kannst alles schaffen !

 

Never ever give up...!

 

Zum Nachdenken...

Anmerkung:
Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:

Tod der Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mama, ich erinnerte mich, was Du sagtest. Du ermahntest mich, nicht zu trinken, Mama, also trank ich Soda stattdessen.

Ich fühlte mich richtig stolz, Mama, so wie Du es mir vorausgesagt hattest. Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren, Mama, obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts dabei.

Ich weiß, ich tat das Richtige, Mama, ich weiß, Du hast immer recht. Nun ist die Party zuende, Mama, und alle fahren sie fort.

Als ich in meinen Wagen stieg, Mama, wußte ich, ich würde rasch nach Hause fahren, weil Du mich so erzogen hast, verantwortungsbewußt und lieb.

Ich fuhr also los, Mama, aber als ich auf die Straße auffuhr, sah mich der andere Wagen nicht, Mama, er fuhr einfach über mich drüber.

Als ich lag auf dem Asphalt, Mama, hörte ich den Polizisten sagen, "Der andere Typ war betrunken", Mama, Und nun bin ich es, die bezahlen wird.

Ich liege hier sterbend, Mama... Ich wünsche Du wärst bald hier. Wie konnte das geschehen, Mama? Mein Leben zerplatzte wie ein Ballon.

Überall um mich ist Blut, Mama, das meiste davon ist meins. Ich höre den Arzt sagen, Mama bald werde ich sterben.

Ich wollte Dir nur sagen, Mama, ich schwöre, ich hab nichts getrunken. Es waren die anderen, Mama, die anderen haben nicht nachgedacht.

Er war wohl auf derselben Party wie ich. Der einzige Unterschied ist, er hat was getrunken Und ich werde sterben.

Warum betrinken sich die Leute, Mama? Es kann ihr ganzes Leben zerstören. Jetzt fühl ich heftige Schmerzen. Es sticht wie ein Messer. Der Typ, der mich anfuhr, der geht, Mama, und ich denke, das ist nicht fair.

Ich liege hier im Sterben Und alles, was er kann, ist, zu starren.

Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama, schreibt "Papas Mädchen" auf mein Grab.

Jemand hätte ihm sagen sollen, Mama, kein Alkohol hinter dem Steuer. Wenn sie es ihm bloß gesagt hätten, Mama, wäre ich noch am Leben.

Mein Atem wird kürzer, Mama, ich bekomme solche Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mama. Du warst immer da, als ich Dich brauchte.

Ich hab nur noch eine letzte Frage, Mama. Bevor ich mich verabschiede.

Ich bin nicht betrunken gefahren, also warum bin ich diejenige, die stirbt?

 

Glücksgedicht

Um den Wert eines Jahres zu erfahren,
frage einen Studenten der im Schlußexamen durchgefallen ist.

Um den Wert eines Monats zu erfahren,
frage eine Mutter, die ein Kind zu früh auf die Welt gebracht hat.

Um den Wert einer Woche zu erfahren,
frage den Herausgeber einer Wochenzeitschrift.

Um den Wert einer Stunde zu erfahren,
frage die Verlobten, die darauf warten, sich zu sehen.

Um den Wert einer Minute zu erfahren,
frage jemanden, der seinen Zug, seinen Bus oder sein Flugzeug verpaßt hat.

Um den Wert einer Millisekunde zu erfahren,
frage jemanden, der bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille gewonnen hat.

Die Zeit wartet auf niemanden.

Sammle jeden Moment, der Dir bleibt, denn er ist wertvoll.


 

Lebende Kreaturen

Niemals sollten die Menschen so weit sich vergessen und die lebende Kreatur behandeln wie alte Schuhe und abgenützte tote Geräte, die sie fortwerfen mögen, wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind.

Wir sollten es nicht tun und uns niemals bei alten lebendigen Wesen nach dem Nutzen fragen, den sie nur schwach oder gar nicht mehr haben.

Wir sollten sie behalten, und sei es auch nur, um daraus Barmherzigkeit gegen Menschen zu lernen.

Ich würde kein altes Pferd und keinen alten Ochsen, der sich einmal für mich geplagt hat, verkaufen können.


 

Die Kekspackung...

Eine junge Frau wartete auf einem großen Flughafen auf die Boarding-Time für ihren Flug...

Weil sie mehrere Stunden warten musste, entschied sie sich, ein gutes Buch zu kaufen. Zudem kaufte sie sich eine Packung Kekse.



Sie setzte sich auf eine Bank im Ruheraum des Flughafens, um sich auszuruhen und das Buch zu lesen.

Auf der einen Seite der Bank, auf der die Packung der Kekse lag, begann ein Mann in seiner Zeitschrift zu lesen.

Als sie den ersten Keks nahm, machte der Mann dasselbe.
Sie war irritiert über dieses Verhalten, sagte aber nichts und dachte für sich:
"Was für eine Frechheit,
am liebsten würde ich ihn ohrfeigen!"

Bei jedem Keks, den sie nahm, nahm der Mann auch einen.
Das brachte sie in Rage, aber sie wollte keine Szene machen.

Als nur noch ein Keks übrigblieb, dachte sie:
"Und was macht er wohl jetzt, dieser schamlose Profiteur?"

Der Mann nahm den letzten Keks, brach ihn in zwei Stücke und reichte ihr die eine Hälfte.

Ah, das war jetzt aber wirklich zu viel des Guten!
Sie war außer sich!
Blitzschnell nahm sie ihr Buch und ihr Gepäck und rauschte hinaus, hinüber zum Abflugsgate.

Als sie sich im Flugzeug dann auf ihren Platz setzte, öffnete sie ihre Handtasche, um die Lesebrille herauszunehmen - und fand da, zur großen Überraschung...
ihre Packung Kekse, ganz und ungeöffnet!

Da fühlte sie sich einfach MIES!!
Sie realisierte, wie sie sich geirrt hatte...
Sie hatte ganz vergessen, dass sie ihre Packung Kekse in die Handtasche gepackt hatte.

Der Mann hatte seine Kekse mit ihr geteilt ohne Groll oder Furcht...

...unter Schock erinnerte sie sich daran, wie sie gedacht hatte, sie hätte ihre Kekse mit ihm geteilt...
und jetzt hatte sie nicht mehr die Gelegenheit, die Situation zu erklären oder sich zu entschuldigen...

ES GIBT 4 DINGE, DIE WIR NICHT MEHR ZURÜCKHOLEN KÖNNEN...

Wenn sie wissen wollen was dann scrollen sie weiter nach unten.










































Den Stein...
nachdem er geworfen wurde...
Das Wort...
..nachdem es ausgesprochen wurde!
Die Gelegenheit...
...die nicht ergriffen wurde!
Die Zeit...
...weil sie vorbeigeht!


Einfach mal lesen und drüber nachdenken...

Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben.

Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.

Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern... "Ich wusste gar nicht, dass ich irgend jemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare.

Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg.

Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt.

Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen."

Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.

Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt." Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin.

Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch". Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben."

"Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.

Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind.

Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. Du kannst es auch tun, indem Du Diese Nachricht weiterleitest. Wenn Du dies nicht tust, wirst Du wieder einmal eine wunderbare Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun.

Denk daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück.

Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Du es bist.


Nette Worte...

Keine Zukunft vermag gutzumachen, was Du in der Gegenwart versäumst.

Je genauer Du planst, desto härter trifft Dich das Schicksal. Darum: sorge Dich nicht – LEBE !

Wer blind ist auf den Augen der Seele
wird an den grössten Chancen seines Lebens vorbeigehen ohne mit der Wimper zu zucken ...

Manchmal denkt man, es ist stark festzuhalten. Doch es ist das Loslassen, das wahre Stärke zeigt.

Wie willst Du Deinen Prinzen finden, wenn Du keine Frösche küsst ? Oft bringen Dich erst Fehler an Dein Ziel.

Versuche nie die Gefühle eines anderen zu verletzen, denn Gefühle sind aus Glas! Wenn Sie zerbrechen, zerschneiden sie die Seele...

Versuche nicht die Vergangenheit rückgängig zu machen, denn verschüttetes Wasser ist schwer zu sammeln

Der Liebe zu begegnen, ohne sie zu suchen, ist der einzige Weg sie zu finden!

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden.

Wenn Du kritisiert wirst, dann musst Du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.

Das Schöne ist meist nur ein Traum. Aber ein Traum wirkt im Verstand, und dieser wirkt nach außen!

Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt. Denn er ist der einzige, der einem weh tun kann!

Sei nicht traurig, wenn etwas vorbei ist - sei froh, dass es gewesen ist

Lebe Deine Träume und verträume nicht Dein Leben !

Gott gab uns Zeit, von Eile hat er nichts gesagt!

Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.

Man muss überlegen, was man haben will. Es könnte passieren, dass man es bekommt!

Zum Leben gehören schwere Entscheidungen, eiskalte Worte, Enttäuschungen, Trauer, Abschiede, Verzweiflung, aber zum Glück auch wunderbare Menschen wie Du!

Wofür wir dankbar sein sollten...

...es aber oft nicht mal registrieren...

Den Partner, der Dir jede Nacht die Decke wegzieht...
... weil es bedeutet, dass er mit niemand anderem unterwegs ist.

Das Kind, das nicht sein Zimmer aufräumt und lieber fern sieht...
... weil es bedeutet, dass es zu Hause ist und nicht auf der Straße.

Die Steuern die ich zahlen muss ...
... weil es bedeutet, dass ich eine Beschäftigung habe.

Die riesige Unordnung, die ich nach der gefeierten Party aufräumen muss...
... weil es bedeutet, dass ich von Freunden umgeben war.

Die Kleidung, die mal wieder zu eng geworden ist ...
... weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe.

Den Schatten, der mich bei meiner Arbeit "verfolgt„ ...
... weil es bedeutet, dass ich mich im Sonnenschein befinde.

Den Teppich, den ich saugen muss und die Fenster, die geputzt werden müssen...
... weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe.

Die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre...
... weil es bedeutet, dass wir die Redefreiheit besitzen.

Die Straßenbeleuchtung, die so endlos weit von meinem Parkplatz weg ist...
... weil es bedeutet, dass ich laufen kann und ein Beförderungsmittel besitze.

Die hohe Heizkostenrechung ...
... weil es bedeutet, dass ich's warm habe.

Die Frau hinter mir in der Kirche, die so falsch singt...
... weil es bedeutet, dass ich hören kann.

Den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln...
... weil es bedeutet, dass ich Kleider besitze.

Die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages ...
... weil es bedeutet, dass es mir möglich ist, hart zu arbeiten.

Den Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reißt...
... weil es bedeutet, dass ich am Leben bin.

und schließlich: Die vielen nervenden E-Mails...
... weil es bedeutet, dass ich Freunde habe und es genügend Menschen gibt, die an mich denken.

... und solltest du glauben, Dein Leben wäre "beschissen“...
dann lies dies noch mal.


 

Nachruf 01



Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Wenn die Kraft zu Ende geht ist es nicht Sterben, sondern Erlösung.
Sonnige, leuchtende Tage, nicht weinen, dass sie vergangen, lächeln, weil sie gewesen. Ich verlasse Euch nicht, ich geh` Euch nur ein Stück voraus.
Wir werden die Erinnerung an ihn wachhalten und sind in diesen schweren Stunden in Gedanken bei seiner Familie. In stiller Anteilnahme... In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung.
Gedenken unsere Liebe.
Augustinus
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Franz von Assisi
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stille Lande, als flöge sie nach Haus.
Eichendorff
Mit großer Liebe und tiefer Trauer nehmen wir Abschied von einem wunderbaren Menschen.


Schwieriger Charakter

Einst war einmal ein Junge mit einem sehr schwierigen Charakter. Sein Vater gab ihm einen Beutel voll mit Nägeln und bat ihn, jedesmal dann einen Nagel in den Gartenzaun zu schlagen, wenn er seine Geduld verliert und/oder mit jemandem in Streit geraten ist.

Am ersten Tag schlug der Junge 37 Nägel in den Gartenzaun. In den folgenden Wochen lernte der Junge, sich zu beherrschen und die Zahl der Nägel, die er in den Zaun schlug, wurde immer weniger. Der Junge merkte, dass es einfacher ist, sich zu beherrschen, als Nägel in den Zaun zu hämmern.

Schließlich kommt der Tag, an dem der Junge keinen Nagel in den Gartenzaun schlägt.
Er geht zu seinem Vater und erklärt ihm,
dass er heute keinen Nagel in den Gartenzaun geschlagen hat.

Da sagte sein Vater zu ihm, er soll jeden Tag wieder einen Nagel aus dem Zaun entfernen, an dem er sein Temperament erfolgreich unter Kontrolle halten kann.
Viele Tage vergingen, bis der Junge seinem Vater erzählen kann, dass er alle Nägel aus dem Zaun gezogen hat.

Der Vater geht mit seinen Sohn zu dem Zaun und erklärt ihm: „Mein Sohn, du hast dich in letzter Zeit gut benommen, aber schau, wie viele Löcher du in dem Zaun hinterlassen hast.“

Es wird nie mehr das gleiche sein.
Jedesmal, wenn du Streit mit jemandem hast und ihn beleidigst, bleiben Wunden wie diese
Löcher im Zaun.

Immer dann, wenn du jemanden mit einem Messer stichst und es wieder herausziehst,
bleibt jedesmal eine Wunde.
Ganz egal, wie oft du dich entschuldigst, die Wunde wird bleiben.

Eine Wunde, die du durch Worte erzeugst, tut genauso weh, wie eine körperliche Wunde.

 

Stell dir vor...

...du hast bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen stellt dir die Bank 86400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung.
Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat.
Die erste Regel ist: Alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank ein neues Konto mit neuen 86400 Euro für den kommenden Tag.

Zweite Regel: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und du bekommst kein neues mehr.
Was würdest du tun? Du würdest dir alles kaufen was du möchtest? Nicht nur für dich selbst, auch für alle Menschen, die du liebst ... vielleicht sogar für Menschen die du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich alleine ausgeben könntest ... du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen oder?

Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität!

Jeder von uns hat so eine "magische Bank".
Wir sehen das nur nicht.

Die magische Bank ist die Zeit.
Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn dieser Tag vorbei ist, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben. Was wir an heute nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren, vergangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung.

Was machst du also mit deinen täglichen 86400 Sekunden? Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro?

Also fang an dein Leben zu leben!
Ich wünsche einen ganz wunderschönen Tag!!


Man kann nicht jedem alles recht machen...

Es war einmal ein Ehepaar, das einen 12jährigen Sohn und einen Esel hatte. Sie beschlossen zu verreisen, zu arbeiten und die Welt kennenzulernen. Zusammen mit ihrem Esel zogen sie los.

Im ersten Dorf hörten sie, wie die Leute redeten: "Seht Euch den Bengel an, wie schlecht er erzogen ist... er sitzt auf dem Esel und seine armen Eltern müssen laufen."
Also sagte die Frau zu ihrem Mann:
"Wir werden nicht zulassen, dass die Leute schlecht über unseren Sohn reden."
Der Mann holte den Jungen vom Esel und setzte sich selbst darauf.

Im zweiten Dorf hörten sie die Leute folgendes sagen: "Seht Euch diesen unverschämten Mann an..., er läßt Frau und Kind laufen, während er sich vom Esel tragen läßt."
Also ließen sie die Mutter auf das Lastentier steigen und Vater und Sohn führten den Esel.

Im dritten Dorf hörten sie die Leute sagen: "Armer Mann! Obwohl er den ganzen Tag hart gearbeitet hat, läßt er seine Frau auf dem Esel reiten. Und das arme Kind hat mit so einer Rabenmutter sicher auch nichts zu lachen!"
Also setzten sie ihre Reise zu dritt auf dem Lastentier fort.

Im nächsten Dorf hörten sie die Leute sagen: "Das sind ja Bestien im Vergleich zu dem Tier, auf dem sie reiten. Sie werden dem armen Esel den Rücken brechen!"
Also beschlossen sie, alle drei neben dem Esel herzugehen.

Im nächsten Dorf trauten sie ihren Ohren nicht, als sie die Leute sagen hörten: "Schaut euch die drei Idioten mal an. Sie laufen, obwohl sie einen Esel haben, der sie tragen könnte!"

Fazit:
Die anderen werden dich immer kritisieren und über dich lästern und es ist nicht einfach, jemanden zu treffen, der dich so akzeptiert wie du bist.

Deshalb:
Leb so, wie du es für richtig hältst und geh, wohin dein Herz dich führt...



Ein Engel


Es war einmal ein Baby im Bauch seiner
Mutter, welches bereit war, geboren zu werden...

Das Baby fragte Gott:

"Wie soll ich auf der Erde leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?
Wie werde ich singen und lachen können, um fröhlich zu sein?
Wie soll ich die Menschen verstehen, wenn ich die Sprache nicht kenne?
Was werde ich tun, wenn ich zu dir sprechen will, Gott?
Und wer wird mich beschützen?"

Und Gott antwortete dem Baby:

"Ich habe für dich einen Engel ausgewählt, der über dich wachen wird, bis du erwachsen bist.
Dein Engel wird für dich singen und auch für dich lachen.
Und du wirst die Liebe deines Engels fühlen und sehr glücklich sein.
Dein Engel wird dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die du jemals hören wirst.
Mit viel Ruhe und Geduld wird dein Engel
dich lehren zu sprechen.
Dein Engel wird deine Hände aneinanderlegen
und dich lehren zu beten.
Dein Engel wird dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert."

In diesem Moment riefen Stimmen der Erde den Namen des Babys, denn es sollte nun geboren werden.

Voller Erwartung sprach das Baby ein letztes Mal zu Gott:

"Oh Gott, ich muß jetzt von dir gehen.
Bevor ich dich jetzt verlasse, sage mir bitte den Namen meines Engels."

Und Gott sprach:

"Ihr Name ist nicht wichtig. Nenne sie
einfach MAMA!"

Mit Liebe Stärke geben !


Was uns für das Leben stark macht und uns auch in schwierigen Zeiten unterstützt ist vor allem eins: die Liebe der Eltern!

Liebe macht uns stark
Kinder kommen mit einem Urvertrauen auf die Welt, das kaum zu erschüttern ist: Auf ganz natürliche Weise vertrauen sie ihren Eltern, gehen davon aus, dass sie für sie sorgen und nur das Beste wollen. Dieses Urvertrauen heißt es zu erhalten! Trotz etwaiger Erschütterungen - aus einem gesunden Urvertrauen erwächst auch ein gesundes Selbstbewusstsein!

Unabhängig und stark
Das beste Rüstzeug für Probleme und schwierige Zeiten ist ein gesundes Selbstbewusstssein. Um Selbstbewusstsein zu bekommen ist es wichtig, dass Kinder das Gefühl haben, dass Eltern ihnen Vertrauen. Dass sie ihnen zutrauen, alleine zurechtzukommen. Ob es um den Studienplatz oder die erste Wohnung geht - geben Sie Ihrem Kind das Gefühl, dass Ihr Glaube an es unerschütterlich ist!
Fehler zulassen. Auch Ihr Kind wird

Fehler machen:
Gönnen Sie ihm diese! Natürlich haben Sie mehr Lebenserfahrung. Und natürlich kennen Sie auch die Schwächen Ihres Kindes genau. Aber nur aus Fehlern kann man wirklich lernen. Wenn die erste WG, in die Ihre Tochter zieht, nicht gerade von Ihnen handverlesen ist, halten Sie sich trotzdem zurück. Eine neue Erfahrung wartet auf Ihr Kind - und mehr als schiefgehen kann es nicht ...

Loslassen gehört dazu!
Selbstbewusste Kinder gehen ihren Weg - da nutzt es nichts, wenn Sie sich die ganze Zeit Sorgen machen. Achten Sie vielmehr darauf, dass Sie Ihre Kinder zur Selbständigkeit erziehen - das gibt Selbstbewusstsein! Erkennen Sie Erfolge an - Lob tut Kindern in allen Altersklassen gut und ist eine Streicheleinheit für die Seele.

Da sein, ohne zu bevormunden
Es wird immer wieder Situationen geben, in denen Ihr Kind Sie besonders braucht. Die Trennung von der ganz großen Liebe, die erste verhauene Klausur, ein Streit mit der besten Freundin - seien Sie dann für Ihr Kind da, ohne Vorbehalte und ohne Bevormundung! Vielleicht können Sie sich noch an die Zeit erinnern, in der Sie so alt waren wie Ihr Sohn oder Ihre Tochter jetzt. Nichts ist schlimmer als der Satz: "Ich hab's Dir doch gesagt!"

Da sein und Verständnis haben - so stärken Sie Ihrem Kind den Rücken!

 
Insgesammt war/en schon 10645 Besucher (29710 Hits) hier.

Es tut mir leid das ich ein paar Schreibfehler mache, ich nicht gut im erklären bin, diese Page nicht vielen gefählt (das macht mich traurig).







 Hier kommen News rein... 1. Bei den Klassenräumen habe ich ja "1 Klasse: " geschrieben. Halt die Klassenräume sind getrent also jetzt nicht für die Klassenräume 5 Klassen. OK!!! 2.
... auf meiner Virtuellen Schule. Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden